Der Workshop wendet sich an alle KollegInnen, die die regenerative Parodontalchirurgie in ein systematisch aufgebautes Therapiekonzept in ihren Praxisalltag integrieren möchten.
Abstract Die regenerative Parodontalchirurgie kann zur Wiederherstellung der entzündlich zerstörten parodontalen Gewebe führen und ist heute integraler Bestandteil der Parodontaltherapie. Die Prognose hängt allerdings maßgeblich von der chirurgischen Technik und dem verwendeten regenerativen Material ab.
Theoretische Einführung: • Systematik der Parodontaltherapie • Knochenersatzmaterialien und Schmelzmatrixproteine (Wirkmechanismen,Studienlage) • Grundlagen des Minimal-invasives Vorgehens • Post-operative Nachsorge • Faktoren, die das klinische Ergebnis beeinflussen Workshop: • Therapieplanung anhand klinischer Fälle • Operatives Vorgehen Step-by-Step (Schnittführung, Lappendesign, Nahttechniken)
PD Dr. Ines Kapferer-Seebacher, MSc // Ass.-Prof. Medizinische Universität, Innsbruck
– Schweinekieferkurs
Partner der ÖGP
WSZ 2A € 120,00Halbtag
10:00 – 13:00
4 ZF-Punkte
Prof. Dr. Peter EickholzPARODONTOLOGIE von A – Z
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Prof. Dr. Peter Eickholz // Direktor - Poliklinik für Parodontologie Zentrum der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (Carolinum) // Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt
Von Fall zu Fall Therapieplanung problem-orientiert
Abstract In Gruppen mit maximal 10 Teilnehmern werden Patientenfälle Schritt für Schritt von den Teilnehmern geplant. Informationen und Befunde werden vom begleitenden Tutor häppchenweise so geliefert, wie die Gruppe sie anfordert. Die Teilnehmer entwickeln den Therapiefortgang in der Diskussion selbst und können ihre Entscheidungen, mit den im konkreten Fall getroffenen Entscheidungen abgleichen.
Machen Sie sich auf angeregte Diskussionen gefasst. Alle Fälle basieren auf den Falldokumentationen realer Patienten, für die am Ende der „Therapie“ reale Langzeitergebnisse vorgestellt werden können.
Dr. Beate Schacher ACHTUNG: Dieser Workshop mußte leider abgesagt werden!
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Dr. Beate Schacher // Oberärztin - Poliklinik für Parodontologie, ZZMK (Carolinum), Frankfurt
Von Fall zu Fall Therapieplanung problem-orientiert
Abstract In Gruppen mit maximal 10 Teilnehmern werden Patientenfälle Schritt für Schritt von den Teilnehmern geplant. Informationen und Befunde werden vom begleitenden Tutor häppchenweise so geliefert, wie die Gruppe sie anfordert. Die Teilnehmer entwickeln den Therapiefortgang in der Diskussion selbst und können ihre Entscheidungen, mit den im konkreten Fall getroffenen Entscheidungen abgleichen.
Machen Sie sich auf angeregte Diskussionen gefasst. Alle Fälle basieren auf den Falldokumentationen realer Patienten, für die am Ende der „Therapie“ reale Langzeitergebnisse vorgestellt werden können.
PD Dr. Bettina Dannewitz // Privatpraxis Oberärztin - Poliklinik für Zahnerhaltungskunde, Universitätsklinikum Heidelberg Spezialistin für Parodontologie der DGParo Vorstandsmitglied der DGParo
Von Fall zu Fall Aggressive Parodontitis - von der Diagnose bis zum Recall
Abstract Patienten mit aggressiver Parodontitis frühzeitig zu identifizieren und therapeutisch langfristig stabile parodontale Verhältnisse zu erreichen, sind anspruchsvolle Ziele, die das gesamte Praxisteam fordern.
In diesem Workshop soll anhand von zahlreichen Patientenbeispielen ein Update über verschiedene Aspekte der aggressiven Parodontitis mit folgenden Schwerpunkten gegeben werden: Klassifikation, Ätiologie, Screening und Diagnostik, Therapie und Langzeitstabilität.
– Aggressive Parodontitis – von der Diagnose bis zum Recall (maximal 10 Teilnehmer!)
Partner der ÖGP
WSZ 3 € 120,00 Halbtag
14:00 – 17:00
4 ZF-Punkte
Dr. Otto ZuhrPARODONTOLOGIE von A – Z AUSGEBUCHT!
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Dr. Otto Zuhr // Gemeinschaftspraxis Hürzeler - Zuhr Spezialist für Parodontologie der DGParo Vorstandsmitglied der DGParo
Weichgewebemanagement um Implantate Zeitgemäße Konzepte für biologische-ästhetische Langzeiterfolge
Abstract Qualität und Quantität des periimplantären Weichgewebes sind wesentliche Aspekte für ein erfolgreiches Behandlungsergebnis: die Unterschiede zum parodontale Weichgewebe sind in Hinblick auf die Prävention peri-implantärer Erkrankungen eine Herausforderung.Die Erzielung harmonischer Ergebnisse in der ästhetischen Zone stellt eine große Herausforderung dar. Erhaltung bzw. Rekonstruktion des peri-implantären Weichgewebes ist entscheidend für den Erfolg der Therapie.
Der WS konzentriert sich besonders auf zeitgemäße klinische Konzepte des implantat-bezogenen Weichgewebsmanagements.Grundlagen sowie innovative Strategien, mit dem Ziel langfristig, biologisch-ästhetische und vorhersagbare Behandlungsergebnisse zu erzielen, werden intensiv in Theorie und Praxis diskutiert.
– Zeitgemäße Konzepte für biologische-ästhetische Langzeiterfolge
Partner der ÖGP & PREMIUM SPONSOR
WSZ 4 € 120,00 Halbtag
14:00 – 17:00
4 ZF-Punkte
Dr. Karl-Ludwig Ackermann ACHTUNG: Dieser Workshop mußte leider abgesagt werden!
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Dr. Karl-Ludwig Ackermann // Fachzahnarzt für Oralchirurgie in einer Gemeinschaftspraxis, Filderstadt Gastprofessor der Nippon Dental University Niigata Lehrbeauftragter der Akademie Praxis und Wissenschaft (APW) - DGZMK Lehrbeauftragter für Implantatprothetik und Ästhetische Zahnheilkunde an der Steinbeis-Hochschule Berlin
Zahnerhalt wie auch immer! Oder Implantate?
Abstract Der natürliche Zahn und seine evolutionsbedingte präformierte Umgebung stellen das bio-physiologische und funktionale Optimum dar! Bei eingeschränkter Gesundheit müssen alle diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen so ausgelotet werden, dass die Wiederherstellung und der Erhalt aller Strukturen langfristig gewährleistet werden können. Das bedeutet aber nicht, dass um jeden Preis bei prognostisch ungünstiger Differenzial-therapie eine natürliche Struktur erhalten werden sollte. Der Kampf um das „lebendige Eigene“ muss immer strukturiert, evidenzbasiert, ergebnisorientiert und perspektivisch erfolgssicher ausgerichtet werden.
Der Workshop stellt als Mittelpunkt perio-implantat-prothetische Lösungsinhalte dar. Er bewertet vor dem Hintergrund der bekannten zahnerhaltenden parodontologischen und endodontischen sowie kombinierten Therapieformen die Schnittstellen und beschreibt die differenzialtherapeutischen Entscheidungen für die Perio-Implantat-Prothetik.
[/wptabs] [wptabs name=’Für AssistentInnen‘] WORKSHOPS für AssistentInnen (PAss, DH, ZAss)
icon-file-text= Abstract (Maus über Titel-Text)
WS-Nr.
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ReferentInnen
Titel
sponsored by
* ZF-Punkte für PAss
WSP 1 € 120,00Halbtag
10:00 – 13:00 6 ZF-Punkte*
Dr. Anton Mayr & Cornelia Bernhardt ACHTUNG: Dieser Workshop mußte leider abgesagt werden!
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Dr. Anton Mayr // Gemeinschaftspraxis - Imst Schwerpunkt Parodontologie & Prohylaxe Prophylaxereferent der Tiroler Zahnärztekammer
(U)-Schallinstrumentation & Vortrag (U)-Schall Für AnfängerInnen
Abstract Die korrekte Anwendung von (U)Schall braucht fundierte Kenntnisse der Schwingverhalten der Inserts. Darstellung anhand von Filmen (High-speed-Kamera, 600 000 Bilder/s) und Demonstration der korrekten Arbeitstechnik. Übung am Kunststoffmodell • Welcher Teil der US kommt zu Anwendung? • Welcher Anstellwinkel, welcher Anpressdruck? • Wie geht man an ein Konkrement heran? • Wie gross ist die Arbeitsbewegung? • Wie schaut diese Arbeitsbewegung aus? • Wie arbeite ich mit der richtigen Arbeitsfläche? • Was versteht man unter "pinselnder Arbeitsbewegung? • Wie schaut ein systematisches Arbeiten am Patienten aus? • Vortrag: Besprechung der klinischen Anwendung step-by-step anhand von Fallbeispielen.
13:00 – 14:00
Theoretischer Teil – Vortrag für beide Workshops (WSP1 + WSP2)
WSP 2 € 120,00Halbtag
14:00 – 17:00 6 ZF-Punkte*
Dr. Anton Mayr & Cornelia Bernhardt
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Dr. Anton Mayr // Gemeinschaftspraxis - Imst Schwerpunkt Parodontologie & Prohylaxe Prophylaxereferent der Tiroler Zahnärztekammer
(U)-Schallinstrumentation & Vortrag (U)-Schall Für Fortgeschrittene
Abstract Vortrag: klinische Anwendung step-by-step in der systematischen Parodontalbehandlung
Die sorgfältige mechanische Entfernung von Konkrementen und Biofilm ist nach wie vor grundlegender Bestandteil der Parodontitistherapie. Verwendung von (U)-Schallinsert für eine minimalivasive und effektive Arbeitsweise braucht Kenntnisse über das Schwingverhalten.
Darstellung an Hand von Filmen (High-speed-Kamera, 600 000 Bilder/s) und Demonstration der korrekten Arbeitstechnik. Übung am Kunststoffmodell. Unterschiede bei Entfernung harter Konkremente vs. Biofilmmanagement.
Korrekte Anwendung Step-by-Step an präparierten Kunststoffmodellen.
WSP 3 € 90,00Halbtag
10:00 – 13.00 4 ZF-Punkte*
DH Anne-Claire van der Lans
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DH Anne-Claire van der Lans // Univ. Lekt. Medizinische Universität Wien Dentalhygienikerin - Ordination Dr. Exenberger und Spezialistenpraxis Mundgerecht
Handinstrumentation für Fortgeschrittene
Abstract Seit Anfang 1900 wurden Handinstrumente immer weiterentwickelt und in Form, Design, Länge, Größe und Material verändert. Es gibt heutzutage eine sehr große Auswahl an den verschiedenste Handinstrumenten. Wichtig ist, dass BehandlerInnen ihre Instrumente kennen und richtig einsetzen.
Zielgruppe: • ZahnärztInnen • in der Parodontologie tätige ProphylaxeassistentInnen • AbsolventInnen der PASS-Ausbildung.
Ablauf: • Grundprinzipien Küretten • praktische Übungen mit Gracey- und Mini-Küretten • bereits erlernte Techniken weiter vertiefen • Schleifen/Schärfen der Instrumente • Ergonomie.
Eine Materialliste wird Ihnen per Email zugeschickt.
WSP 4 € 90,00Halbtag
14:00 – 17:00 4 ZF-Punkte*
DH Anne-Claire van der Lans
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DH Anne-Claire van der Lans // Univ. Lekt. Medizinische Universität Wien Dentalhygienikerin - Ordination Dr. Exenberger und Spezialistenpraxis Mundgerecht
Die Anwendung von Handinstrumenten für AnfängerInnen
Abstract Bereits im Jahr 1913 startete in den USA das erste 2 jährige Studium zur DentalhygienikerIn. Obwohl es seitdem im Bereich der Prophylaxe viele neue Entwicklungen und Erkenntnisse gab, wie z.B. die Entwicklung von Ultraschall Geräten, werden heute noch immer Handinstrumenten zur Zahnsteinentfernung benutzt.
Zielgruppe • AssistentInnen die bereits einen Einblick in die Prophylaxe haben • ProphylaxeassistentInnen die nach einer langen Pause wieder in den Beruf einsteigen wollen.
Ablauf • Grundprinzipien Scaler und Küretten • praktische Übungen mit Front-, Seitenzahnscaler und Universalkürette • Schleifen/Schärfen • Ergonomie.
Eine Materialliste wird Ihnen per Email zugeschickt.
[/wptabs] [wptabs name=’TEAM Workshops‘] WORKSHOPS für das TEAM (ZahnärztInnen & AssistentInnen)
icon-file-text= Abstract (Maus über Titel-Text)
WS-Nr.
Uhrzeit
ReferentInnen
Titel
sponsored by
* ZF-Punkte für PAss
WST 1Halbtag
10:00 – 13:00
4 ZF-Punkte
Prof. Dr. Petra Ratka-KrügerPARODONTOLOGIE von A – Z
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Prof. Dr. Petra Ratka-Krüger // Leitung der Sektion Parodontologie, Zahnklinik Freiburg Studiengangsleiterin MasterOnline Parodontologie
Wie vermeidet man Komplikationen und Misserfolge in der Parodontaltherapie?
Abstract Jeder Zahnarzt wird im Laufe seines Berufslebens mehr oder weniger oft mit Komplikationen und Misserfolgen konfrontiert. Diese können in der Parodontologie während unterschiedlicher Behandlungsabschnitte auftreten. Ausgehend von der juristischen Auslegung einer Komplikation und eines Misserfolgs werden die unterschiedlichen Aspekte beleuchtet:
» Bedürfnisse, Wünsche und Ängste des Patienten nicht richtig wahrnehmen, Ziele nicht abstimmen » Allgemeinmedizinische Aspekte nicht beachten » Unzureichende Inspektion, unvollständige Befundaufnahme, fehlende oder falsche Diagnose » Behandlung ohne adäquates Therapiekonzept » Komplikationen im Rahmen der Parodontalchirurgie » Fehlende oder inkonsequente Erhaltungstherapie
Ziel dieses Vortrags ist es, eigene, bisher aufgetretene Komplikationen und Misserfolge zu reflektieren, um sie in der Zukunft weitestgehend zu vermeiden oder besser mit ihnen umgehen zu können.
€ 90,00 für PAss € 120,00 für ZahnärztInnen
WST 2 Halbtag
14:00 – 17:00
4 ZF-Punkte
Prof. Dr. Petra Ratka-Krüger & Prof. Dr. Peter EickholzPARODONTOLOGIE von A – Z
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Prof. Dr. Petra Ratka-Krüger // Leitung der Sektion Parodontologie, Zahnklinik Freiburg Studiengangsleiterin MasterOnline Parodontologie
Lokale Antibiotikagabe in der Parodontologie
Abstract Der Einsatz lokaler Antibiotika stellt ein ergänzendes Therapiemittel zur nicht-chirurgischen mechanischen Parodontitistherapie dar, das vor allem im Rahmen der unterstützenden Parodontitistherapie (Recall) zur Anwendung kommt. Liegen nach Abschluss der nicht-chirurgischen oder auch chirurgischen Parodontitistherapie noch persistierende pathologisch vertiefte Taschen vor (Sondierungstiefe ≥ 5mm und Bluten nach Sondieren), ist eine Weiterbehandlung dieser Bereiche indiziert. Die mechanische Bearbeitung der Wurzeloberfläche zur Entfernung des mikrobiellen Biofilms reicht oftmals alleine nicht aus.
Auch um eine chirurgische Intervention zu umgehen, kann in Fällen lokaler Resttaschen oder Rezidive eine unterstützende lokale Antibiotikagabe sinnvoll sein. Die Vorteile lokaler Antibiotika liegen in der geringen systemischen Belastung, der kontrollierten Compliance und der hohen Wirkstoffkonzentration, die lokal erreicht werden kann.
In einem kürzlich erschienenen Review wurde die Wirksamkeit von lokalen Antibiotika/Antimikrobiotika bei der Behandlung chronischer Parodontitis beleuchtet (Matesanz-Pérez et al. 2013). Auf der Basis von 52 Studien kommen die Autoren zu der Schlussfolgerung, dass lokale Antibiotika/Antimikrobiotika in Kombination mit mechanischer Therapie eine signifikante klinische Wirksamkeit zeigen, insbesondere bei tiefen- oder Resttaschen.
Firmeninterne Daten (Heraeus) einer deutschlandweiten Anwendungsbeobachtung zeigen, dass bei 451 Patienten , die zusätzlich zur mechanischen Therapie mit einem 14%igen Doxycyclingel (Ligosan Slow Release)behandelt wurden, auch unter Praxisbedingungen deutliche klinische parodontale Verbesserungen erreicht werden können.
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Prof. Dr. Peter Eickholz // Direktor - Poliklinik für Parodontologie Zentrum der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (Carolinum) // Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt
Ligosan SR Wie sieht die aktuelle Evidenz aus?
Abstract Lokale Antibiotika haben 3 Indikationen: 1) Unterstützung der nichtchirurgischen mechanischen Therapie bisher unbehandelter Parodontitiden, 2) Unterstützung der Reinstrumentierung in der unterstützenden Parodontitistherapie und 3) als Alternative zur subgingivalen Reinstrumentierung in der unterstützenden Parodontitistherapie. Ein 14%iges Doxycyclingel (Ligosan SR) wurde für diese 3 Indikationen untersucht: Für Indikation 1 und 2 konnte ein zusätzlicher Nutzen beobachtet werden.
Erste vielversprechende Ergebnisse liegen auch für die Therapie periimplantärer Infektionen vor.
– Wie sieht die aktuelle Evidenz aus?
Partner der ÖGP
€ 90,00 für PAss € 120,00 für ZahnärztInnen
WST 3 Halbtag
14:00 – 17:00
4 ZF-Punkte 4 ZF-Punkte*
Dr. Johan WölberPARODONTOLOGIE von A – Z
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Dr. Johan Wölber // Zahnarzt & wissenschaftlicher Mitarbeiter des UNIVERSITÄTSKLINIKUM FREIBURG Klinik für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde - Abteilung für Zahnerhaltung und Parodontologie
Motivierende Gesprächsführung Wie motiviere ich meinen Patienten zu mehr Gesundheitsverhalten?
Abstract Egal ob Mundhygiene, Wiedererscheinen zum Recall, Ernährung, körperliche Aktivität, gute Blutzuckereinstellung, regelmäßige Medikamenteneinnahme oder Motivation zur Raucherentwöhnung: eine nachhaltige Parodontitistherapie kann nur funktionieren wenn sich grundlegende Wirtsfaktoren ändern! Die Gesprächsmethode der Motivierenden Gesprächsführung (engl. Motivational Interviewing, MI) hat sich dabei als gute Möglichkeit erwiesen, diese Faktoren als zahnmedizinischer Experte beeinflussen zu können.
Der Kurs soll Kernkompetenzen des MI vermitteln und auch die Möglichkeit bieten, diese aktiv zu üben.
– Wie motiviere ich meinen Patienten zu mehr Gesundheitsverhalten?
Partner der ÖGP & PREMIUM SPONSOR
€ 90,00 für PAss € 120,00 für ZahnärztInnen
WST 4 Ganztag
10:00 – 17:00
8 ZF-Punkte 8 ZF-Punkte*
Robert Simon Fotografie in der Praxis
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Robert Simon// Chefredakteur dental journal
Dentale Fotografie Bessere Bilder ohne Stress
Abstract Der Kurs behandelt Intraoralaufnahmen mit/ohne Spiegel sowie der Portraitfotografie mit der Zielsetzung, mit geringstem Aufwand zu professionellem Bildmaterial ohne Nachbearbeitung zu kommen.
Dafür werden die nötige Ausrüstung und Bildarchivierung behandelt sowie fotografische Grundkenntnisse und praxisbezogene Tipps zur Fehlervermeidung vermittelt.
Schwerpunkt Hands On Training Für einen optimalen Lernerfolg werden alle Aufnahmesituationen praktisch geübt, wobei die Teilnehmer sowohl die Rolle des Fotografen als auch der Assistenz für die Spiegelpositionierung einnehmen. Die soeben gemachten Aufnahmen werden automatisch auf einen Monitor übertragen und zur Fehlerkorrektur besprochen.
– Bessere Bilder ohne Stress Teil I + II
€ 150,00 für PAss € 200,00 für ZahnärztInnen
WST 5 Halbtags
10:00 – 13:00 4 ZF-Punkte
Prof. Gerd Volland Dirk-Rolf Gieselmann ACHTUNG: Dieser Workshop mußte leider abgesagt werden!
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Prof. Dr. Gerd Volland // Universität Sevilla
Das PerioPrevention Concept (PPC)
Abstract
Seminarteilnehmer erlernen, wie sie durch Parodontitis- (PA) und Periimplantitis- (PI) Früherkennung, delegierbare-adjuvante Therapien und Monitoring die Wertschöpfung Ihrer Praxis deutlich erhöhen können.
In Deutschland und Österreich sind mehr als 30 Mio. Menschen von PA und ca. 2 Mio. Menschen von PI betroffen. Darüber hinaus leiden Millionen Menschen an chronischen Erkrankungen, die in negativer Wechselwirkung zur PA stehen. Das PPC zeigt den Teilnehmern die Chancen einer interdisziplinären Präventionsstrategie auf. Viele Mediziner suchen spezialisierte Zahnarztpraxen, welche dies erkannt und sich im Bereich der PA-Prävention positioniert haben.
Die Teilnehmer erhalten wertvolle Bausteine für die Etablierung des interdisziplinären Zuweiser-Konzeptes und qualifizieren sich zum PerioPreventionCenter®.
Co-Referent
Dirk-Rolf Gieselmann // Senator, Senat der Wirtschaft, Berlin Leiter des Kuratoriums der Stiftung IDI-PARO, Berlin
Teamworkshop mit praktischen Übungen
€ 35,00 für PAss € 75,00 für ZahnärztInnen
[/wptabs] [end_wptabs skin=“default“ ]
PREMIUM SPONSORS
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