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Parodontale Chirurgie: Furkationsbeteiligung

Home Parodontale Chirurgie: Furkationsbeteiligung

Parodontale Chirurgie: Furkationsbeteiligung

Dez 30, 2013 | Posted by Redaktion |

abstract_dannewitzPD Dr. Bettina Dannewitz  //  Privatpraxis
Oberärztin – Poliklinik für Zahnerhaltungskunde,
Universitätsklinikum Heidelberg
Spezialistin für Parodontologie der DGParo
Vorstandsmitglied der DGParo

Parodontale Chirurgie: Furkationsbeteiligung

Abstract
Obwohl die Mehrzahl parodontal geschädigter Zähne gut auf die nicht-chirurgische Parodontitistherapie ansprechen, ist der Erfolg bei Molaren mit Furkationsbeteiligung im Vergleich weniger günstig einzuschätzen. Es gibt verschiedene Faktoren, die zu einer Progression der Destruktion bzw. rezidivierenden parodontalen Infektionen an furkationsbeteiligten Zähnen und damit einer unsicheren und schlechter einschätzbaren Prognose beitragen.

Ziel der Furkationstherapie ist daher die Elimination der Furkation als Nische für mikrobielle Plaque, um somit dem Patienten die Voraussetzung für eine effektive individuelle Mundhygiene zu schaffen und hierdurch dem Fortschreiten der Parodontitis entgegenzuwirken.

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