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Die Parodontologie Experten Tage
der Österreichischen Gesellschaft für Parodontologie
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[WISSENS.] PROGRAMM ASSISTENTINNEN

Home 2014[WISSENS.] PROGRAMM ASSISTENTINNEN

Wissenschaftliches Programm – ASSISTENTINNEN (PAss, DH, ZAss)

[wptabs name=’Hauptprogramm  FR 06.06.‘]

icon-file-text = Abstracts (Maus über Titel-Text)

Hauptprogramm – FREITAG, 06.06.2014 | Parodontologie von A – Z
powered by
procter_workshop_klein
icon-clock-o  Themenschwerpunkt Referent Thema | Vortrag
08:45 – 09:00 Eröffnung Dr. Corinna Bruckmann, MSc Vorsitz
09:00 – 09:45 Unterstützende Parodontitistherapie und ältere Patienten Brigitte Strauss icon-file-text

abstract_BrigitteStraussBrigitte Strauß  //  ZMF der Poliklinik für Parodontologie -
Zahnärztliches Universitäts-Institut der Stiftung Carolinum, Frankfurt
Referentin der Landeszahnärztekammer Hessen für die Fort- und Weiterbildung der Zahnmedizinischen Fachangestellten

Unterstützende Parodontitistherapie
von A wie Anfärben bis Z wie Zahnreinigung

Abstract
Nach aktiver Parodontitistherapie soll das erzielte Ergebnis aufrecht erhalten werden. Die durchzuführenden Maßnahmen in der regelmäßigen unterstützenden Parodontitistherapie werden im einzelnen beschrieben. Die Anamnese sollte regelmäßig überprüft und die individuelle Mundhygiene kontrolliert werden. Nach professioneller Zahnreinigung mit Reinstruktion und Erhebung der parodontalen Befunde können sich weiterführende Therapiemaßnahmen als notwendig erweisen.

Die verschiedenen Therapiemöglichkeiten werden dargelegt. Ziel ist der langfristige Erhalt parodontal geschädigter Zähne.

–
von A wie Anfärben bis Z wie Zahnreinigung
09:45 – 10:30 Brigitte Strauss icon-file-text

abstract_BrigitteStraussBrigitte Strauß  //  ZMF der Poliklinik für Parodontologie -
Zahnärztliches Universitäts-Institut der Stiftung Carolinum, Frankfurt
Referentin der Landeszahnärztekammer Hessen für die Fort- und Weiterbildung der Zahnmedizinischen Fachangestellten

Wenn unseren Patienten Hören und Sehen vergeht
Der ältere Patient in der parodontologischen Praxis

Abstract
Der demografische Wandel macht es notwendig, dass unsere Prophylaxemaßnahmen auf den zunehmenden Anteil älterer Patienten abgestimmt werden. Dazu ist es wichtig zu erkennen, ob sich der Patient im primären oder sekundären Alter befindet. Sowohl das Mundhygienetraining als auch die professionelle Zahnreinigung müssen auf den einzelnen Patienten entsprechend seiner Zuordnung ausgerichtet sein und durchgeführt werden.

Eine passende Eingruppierung älterer Patienten in ein spezielles individuelles Prophylaxesystem und ein entsprechendes Prophylaxeprogramm für beide Alterszuordnungen wird aufgezeigt.

–
Der ältere Patient in der
parodontologischen Praxis
10:30 – 10:45  icon-group Diskussion    
10:45 – 11:15  icon-coffee Pause    
11:15 – 12:00 Risikopatienten in der parodontologischen Praxis Dr. Beate Schacher icon-file-text

abstract_SchacherDr. Beate Schacher  //
Oberärztin - Poliklinik für Parodontologie, ZZMK (Carolinum), Frankfurt

Welcher Patient benötigt wann eine antibiotische Abschirmung?

Abstract
Immer mehr Menschen mit immer mehr eigenen Zähnen werden immer älter. Somit steigt auch in der zahnärztlichen Praxis die Zahl derjenigen Patienten, bei denen ein erhöhtes Risiko besteht, dass es während oder nach einer zahnärztlichen Behandlung zu Komplikationen kommen kann.

In diesem Zusammenhang ist der prophylaktische Einsatz von Antibiotika von großer Bedeutung.

Die Bedeutung der allgemeinen Anamnese und die verschiedenen Anlässe für die antibiotische Abschirmung eines Patienten werden unter besonderer Berücksichtigung der Aufgabenbereiche einer(s) Zahnmedizinischen Fachangestellten übersichtlich dargestellt und durch Fallbeispiele aus der täglichen Praxis ergänzt.

12:00 – 12:45 Dr. Katrin Nickles, MSc
icon-file-text

abstract_KatrinNicklesDr. Katrin Nickles, MSc  // Privatpraxis &
Oberärztin Poliklinik für Parodontologie
Zentrum der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (Carolinum) //
Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt

Keine Angst vorm Bluten
Was muss bei Patienten mit erhöhter Blutungsneigung beachtet werden?

Abstract
Die Zahl der Patienten, welche ein erhöhtes Blutungsrisiko aufweisen – medikamentös oder genetisch bedingt – nimmt kontinuierlich zu. Die Behandlung dieser Patienten erfordert oftmals eine intensive Zusammenarbeit von Internisten, Hämatologen und dem behandelnden Zahnarzt.

Der Vortrag gibt ein Update zu den gängigsten Krankheitsbildern und Antikoagulantien, stellt diverse Patientenfälle vor und zeigt anhand dieser Lösungswege. Neue Antikoagulantien, welche in den letzten Jahren vermehrt eingesetzt werden, werden ebenfalls diskutiert.

12:30 – 12:45  icon-group Diskussion    
12:45 – 14:15  icon-cutlery Mittagspause    
14:15 – 15:00 Bisphosphonate und Halitosis Lasse Röllke, MSc
icon-file-text

abstract_RoellkeLasse Röllke, MSc  //  Assistenzzahnarzt
Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Carolinum, Universitätsklinikum Frankfurt a.M.

Wenn sich der Knochen nicht mehr abbaut
Was ist bei Medikation mit Bisphosphonaten zu beachten?

Abstract
Osteoporose. Ein garnicht so seltenes Krankheitsbild. Doch ist uns immer klar, daß die hiervon betroffene Patientengruppe, genauso wie viele Tumorpatienten u.a. potentiell ein Medikament aus der großen Gruppe der Bisphosphonate einnimmt, welche zu schwerwiegenden Komplikationen im Rahmen von zahnmedizinischen Behandlungsmaßnahmen führen können?

Um v.a. die Prophylaxe eben solcher durch richtiges Vorgehen auf zahnmedizinischer Seite, angefangen von der Anamnese bis zu zeitgemäßen Antibiotikaprophylaxe bei Bisphosphonat-Medikation wird es im Rahmen dieses mit einem Fall untermalten Vortrages gehen.

–
Was ist bei Medikation mit Bisphosphonaten zu beachten?
15:00 – 15:45 Dr. Susanne Scharf icon-file-text

abstract_SusanneScharfDr. Susanne Scharf //  Wissenschaftliche Mitarbeiterin & Spezialistin für Parodontologie - Abteilung für Parodontologie des ZZMK Carolinum der Uniklinik Frankfurt a.M.
DGParo-Spezialistin für Parodontologie

Maiglöckchen riecht anders...
Aufbau einer Halitosis-Sprechstunde

Abstract
Ein frischer Atem und die Anwendung von entsprechenden Pflegeprodukten gehören zu einem gepflegten Auftreten und werden von den Medien mehr als je zuvor angepriesen. Dennoch sind die Ursachen von Halitosis in der Bevölkerung weitgehend unbekannt, so dass weiterhin der Irrglaube besteht, die meisten Ursachen seien extraoraler Herkunft. Die gastroenterologischen Kollegen haben häufig Schwierigkeiten, Ansprechpartner im zahnmedizinischen Feld zu finden. Dabei sind die häufigsten Ursachen intraoral zu suchen und durch einfache Diagnostik und Therapie zu beseitigen.

Dieser Vortrag soll einen Eindruck über das Fachgebiet und das Konzept einer Halitosissprechstunde geben.

Aufbau einer Halitosis-Sprechstunde
15:45 – 16:00  icon-group Diskussion    
16:00 – 16:30  icon-coffee Pause    
16:30 – 17:15 Patientenkommunikation HEUTE Günter Lichtner icon-file-text

abstract_GLichtnerGünter Lichtner // Marketing Consultant

Facebook, Twitter & Newsletter für die Zahnarztpraxis
Wozu 1.287 “Likes”?

Abstract
Ist Facebook & Co auch für Zahnarztpraxen geeignet - oder doch nur etwas für Unternehmen die Produkte oder Dienstleistungen anbieten? Können Sie es sich als Zahnarztpraxis in der heutigen Zeit überhaupt erlauben, ohnen Social Media und State-of-the-Art Patientenkommunikation auszukommen?

Sie schreiben noch keine Newsletter an ihre Patienten und informieren, in ansprechender Aufmachung über Ferienzeiten, neue Mitarbeiter oder über neue Erkenntnisse in der Zahnheilkunde?

Warum diese Themen für eine Zahnarztpraxis bereits heute und in der Zukunft von besonderer Bedeutung sind, wird in diesem Frontalvortrag mit erfolgreichen Beispielen deutlich.


Wozu 1.287 „Likes“?
[/wptabs] [wptabs name=’Parallelprogramm FR 06.06.‘]

icon-file-text= Abstracts (Maus über Titel-Text)

Parallelprogramm – FREITAG, 06.06.2014 | Intensivseminare: Gut zu wissen!
icon-clock-o  Themenschwerpunkt Referent Thema | Vortrag
09:00 – 10:30 sponsored by gsk_vortrag_klein
Partner der ÖGP
Mag. rer. nat Michael Kainzner
icon-file-text

abstract_KainznerMag. rer. nat. Michael Kainzner  //
GSK Consumer Healthcare GmbH - Wien

Zahnpasta von A-Z
Worauf müssen Sie achten, bevor Sie eine Zahnpasta empfehlen?

Abstract
Der Inhalt dieses Workshops gibt Ihnen einen kurzen Überblick über die Inhaltsstoffe und die Eigenschaften von modernen Zahnpasten. Nach der Veranstaltung sollte jeder Teilnehmer anhand der INCI-Liste (darauf sind die zu deklarierenden Inhaltsstoffe aufgezählt) auf einer Zahnpastatube die Zusammensetzung einschätzen und den einzelnen Komponenten eine Funktion zuweisen können. Als Schlagwörter seien hier genannt: Putzkörper, Schaumbildner, Aromen, antimikrobielle Inhaltsstoffe, der RDA Wert und seine Einordnung, Hilfsstoffe für Whitening-Zahnpasten und Anti-Sensitiv-Wirkstoffe…

–
Worauf müssen Sie achten, bevor Sie eine Zahnpasta empfehlen?
10:30 – 10:45
 icon-group Diskussion    
10:45 – 11:15  icon-coffee Pause    
11:15 – 12:45 sponsored by hain_vortrag_klein
Partner der ÖGP
Dr. Sylke Dombrowa
icon-file-text

Dr. Sylke DombrowaDr. Sylke Dombrowa //
Produktmanagerin Hain-Lifescience
Intern. Referentin für orale Mikrobiologie, Diagnostik & Therapie von Parodontitis

Parodontitis & Periimplantitis: Der richtigen Diagnostik bleibt nichts verborgen!

Abstract
Verlauf und Progredienz von Parodontitis und Periimplantitis werden durch verschiedene Risikofaktoren bestimmt. Ziel einer effizienten Parodontalbehandlung muss daher eine Ursachen-orientierte Therapie auf Basis einer umfassenden Patienten-Anamnese sein. Molekularbiologische Testsysteme zur Markerkeimbestimmung und genetischen Risikoanalyse stellen hierbei wichtige Werkzeuge zur Planung einer maximal erfolgreichen Parodontaltherapie dar.

Der Vortrag beleuchtet die Rolle von parodontopathogenen Bakterien und genetischer Veranlagung in der Entstehung von Parodontalerkrankungen. Neben aktuellen wissenschaftlichen Hintergründen zu Diagnostik und Therapie von Parodontitis und Periimplantitis wird der optimale Einsatz und Nutzen molekularbiologischer Diagnostiksysteme in der Parodontaltherapie sowie deren sinnvolle Eingliederung in den Praxisalltag vermittelt.

 

12:45 – 13:00  icon-group Diskussion    
13:00 – 14:15  icon-cutlery Mittagspause    
14:15 – 15:15   Dr. Ralf Roessler icon-file-text

Dr. Ralf Roessler  // Gemeinschaftspraxis Prof. Dr. Dhom und Partner, Ludwigshafen
Oberarzt in der Abteilung Parodontologie der Philipps Universität Marburg

Nachsorge „State of the Art“: Der Umgang mit implantatversorgten Patienten

Abstract

Aufgrund der steigenden Anzahl zahnärztlicher Implantate ist zwangsläufig mit einer Zunahme postimplantologischer Komplikationen zu rechnen. Hierbei gewinnt vor allem die frühzeitige Vermeidung periimplantärer Infektionen  an Bedeutung. In Anlehnung an die Parodontologie müssen die prophylaktischen Maßnahmen im Rahmen der Nachsorge an die implantatspezifische Situation angepasst und übertragen werden. Dabei spielt die konsequente Entfernung der supra- und subgingivalen Biofilme eine entscheidende Rolle, um Rezidive um Zähne oder periimplantäre Erkrankungen zu vermeiden.

In diesem Vortrag werden die unterschiedlichen Techniken und wissenschaftlichen Studien der Implantatoberflächenbearbeitung aufgezeigt.

 

15:15 – 15:30  icon-group Diskussion    
15:30 – 16:00  icon-coffee Pause    
16:15 – 17:00   Cornelia Bernhardt icon-file-text

abstract_CorneliaBernhardtCornelia Bernhardt //  Zahnärztliche Assistentin in der Tiroler Gebietskrankenkasse
Leitende Instruktorin und Referentin bei der Ausbildung zur Prophylaxeassistentin in Tirol
PASS-Delegierte der Österreichischen Gesellschaft für Parodontologie

Mundhygiene bei PatientInnen nach Strahlentherapie

Abstract
PatientInnen vor und nach der Strahlentherapie im Kopfbereich bedürfen einer besonderen Betreuung in der zahnärztlichen Ordination.

Die PatientInnen leiden an Mundtrockenheit, Schluckbeschwerden und die Mundöffnung kann stark eingeschränkt sein. Es kommt auch sehr häufig zu einer Mukositis. Durch eine gezielte Information, Hilfestellung und Betreuung in der Praxis kann dieser Leidensweg stark gemindert werden und stellt somit eine wesentliche Erleichterung dar. Es können nur bestimmte Hilfsmittel in der Mundhygiene zur Anwendung kommen.  PatientInnen sollten, um die Gesundheit der oralen Mukosa und des Parodontes zu gewährleisten, in einen engen Recall in die zahnärztliche Praxis kommen.

17:00 – 17:15  icon-list Tageszusammenfassung
[/wptabs] [wptabs name=’Team Programm FR 06.06.‘]

Für ZahnärztInnen und PAss, DH, ZAss

 icon-file-text= Abstract (Maus über Titel-Text)

Parallelprogramm TEAM – FREITAG, 06.06.2014 | ZAHNARZTPRAXIS 3.0
       
Uhrzeit Themenschwerpunkt Referent Thema | Vortrag
08:45 – 09:00 Eröffnung   Vorsitz – Dr. Andres Fuchs-Martschitz, Günter Lichtner
09:00 – 10:30 Neue Technologie Dr. Axel Mory icon-file-text

abstract_AxelMoryDr. Axel Mory // Privatordination
Spezialist für Parodontologie der ÖGP // ÖGP Vorstandsmitglied

"Digital Smile Design"
Die digitale Fallplanung

Abstract
Enorale und en face Fotos sind seit Jahren Standard in der zahnärztlichen Diagnostik. Wird der Fotostatus zusätzlich in einen digitalen Workflow integriert, wird aus einer Bilderserie ein potentes Diagnosewerkzeug.

Die Datenübertragung aus Gipsmodellen ermöglicht in realen Dimensionen zu planen, die Überlagerung von dreidimensionalen CT-Daten gestattet neue präoperative Visualisierungen.Detailvergrößerungen helfen die Diagnostik zu verbessern und die einzelnen Therapieschritte sicher aufeinander abzustimmen.

Bei der Übertragung in den Artikulator orientiert man sich an der Gesichtssymmetrie und erreicht damit gesichtsbezogene Ergebnisse, wie an unterschiedlichen Fällen gezeigt werden wird.

–
Die digitale Fallplanung
10:30 – 11:00  icon-coffee Pause    
11:00 – 13:00 Internet Marketing
Günter Lichtner icon-file-text

 Günter Lichtner // Marketing Consultant

Die eigene Praxis Webseite - So einfach war es noch nie!
"kompliziert und aufwendig" - Attribute der Vergangenheit. Live-Demo wie es "einfach und effizient" geht (mit Organisations-Leitfaden)

Abstract
Webdesign alleine ist kein Garant für eine erfolgreiche Webseite. Wenn Sie Ihre Patienten erreichen wollen, führt kein Weg an Google vorbei - und der ist blind für Design, hat aber Erwartungen was die Inhalte betrifft.

Für eine erfolgreiche Realisierung bedarf es zwei bis drei verantwortliche Partner: Den Webdesigner, den Entwickler des Content Management Systems, sowie den Redakteur für Inhalte. Wobei dem Letzteren in Bezug auf die laufende und ergänzende Aktualisierung der Inhalte eine sehr wichtige Bedeutung zukommt.

Mit Praxisbeispielen zeigen wir, wie einfach und effizient die Redaktion sein kann.

–
So einfach war es noch nie!
13:00 – 14:15
 icon-cutlery Mittagspause    
14:15 – 15:45 Daten im Word Wide Web DI Norbert Exler icon-file-text

abstract_NorbertExler2DI Norbert Exler // IT Consultant
Lehrbeauftrager Universität Wien & Technikum Wien

Ihr Daten im Netz - wie sicher sind sie dort?
Umgang mit Patientendaten und Internet in der Praxis

Abstract
Computerunterstützt werden private, sensible, Personendaten auf e-Card, in Patientenverwaltung, Diagnostik und Befundung verarbeitet, Daten werden geteilt und sind immer und überall verfügbar. Datenaustausch mit vielen Stellen über Internet, USB, CD-ROM, DVD, …Internet für alle (MitarbeiterInnen, Patienten und Updates).

Andererseits Viren, Hacker, Datenlöcher, unerlaubte Datenweitergabe, .. Was passiert mit unseren Daten und was kann passieren? Wie schütze ich mich, wie verhalte mich richtig?

Dieses Referat soll ihr Interesse wecken, zeigen was man machen kann, darf, soll oder besser unterlässt. Welche gesetzlichen Vorgaben sind zu beachten und nicht zuletzt was tun, wenn doch was passiert?

– Wie sicher sind sie dort?
15:45 – 16:15
 icon-coffee Pause    
16:15 – 17:00 Kommunikation Prof. Dr. Karl-Ludwig Ackermann icon-file-text

abstract_AckermannDr. Karl-Ludwig Ackermann  //  Fachzahnarzt für Oralchirurgie in einer Gemeinschaftspraxis, Filderstadt
Gastprofessor der Nippon Dental University Niigata
Lehrbeauftragter der Akademie Praxis und Wissenschaft (APW) - DGZMK
Lehrbeauftragter für Implantatprothetik und Ästhetische Zahnheilkunde an der Steinbeis-Hochschule Berlin

Dentale Schnittstellen!
Wie wichtig ist die Kommunikation und Kooperation für den perio-implantat-prothetischen Erfolg?

Abstract
Eine erfolgreiche perio-implantat-prothetische Behandlungsstrategie ist im Wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass alle Behandlungsmaßnahmen, die den Erfolg bestimmen bestmöglich erfüllt sind. Die Diagnose und Planung, das chirurgische Prozedere, die labortechnische und klinisch-prothetische Rekonstruktion und das konsequente individualisierte Betreuungsprogramm für den Patienten stellen dabei die herausragenden Behandlungsebenen dar. Anhand von theoretischen Erkenntnissen und klinischen Fallbeispielen soll deshalb aus unserem Blickwinkel ein am Patientenbehandlungsfall orientiertes Annähern an eine teamorientierte Verhaltensweise aufgezeigt werden.

Der Patient wird dabei der Gradmesser des "Team Approachs" sein, weil nur er sofort realisiert, inwieweit eine individualisierte Kooperation aller Teammitglieder zielorientiert zum Einsatz kommt.

 

–
Wie wichtig ist die Kommunikation und Kooperation für den perio-implantologisch-prothetischen Erfolg?
17:00 – 17:15  icon-group Diskussion &  icon-list Tageszusammenfassung
[/wptabs] [wptabs name=’Hauptprogramm SA 07.06.‘]

 icon-file-tex = Abstract (Maus über Titel-Text)

Hauptprogramm – SAMSTAG, 07.06.2014 | Praktisches Wissen von ÖGP Spezialisten
icon-clock-o  Themenschwerpunkt Referent Thema | Vortrag
09:00 – 09:30 Screening, Klassifikation und Epidemiologie Dr. René Gregor, MSc icon-file-tex

GreogorDr. René Gregor, MSc  // Privatpraxis
Vorstandsmitglied der ÖGP
Spezialist für Parodontologie der ÖGP

Alt aber gut: Die Parodontale Grunduntersuchung (PGU)

Abstract
Im Jahre 2004 wurde die parodontale Grunduntersuchung von der ÖGP in Österreich eingeführt.  Wir dürfen 2014 also ihr 10 jähriges Bestehen feiern. Seit 2012 befindet sich die PGU auch offiziell im gesamtösterreichischen Prophylaxeprogramm der österreichischen Zahnärztekammer. Trotzdem zeigt die klinische Erfahrung, dass nur ein ganz geringer Teil aller Parodontitispatienten bis heute mit dieser Untersuchung getestet wurde.

Ein guter Grund für alle ZahnärztInnen diese einfache und effiziente Untersuchung im Sinne der Gesundheit Ihrer Patienten und wegen des zunehmenden forensischen Drucks nicht zu vernachlässigen.

Ziele des Vortrages:  Erklärung der praktischen Durchführung der PGU, Hintergründe

09:30 – 10:00 Dr. René Gregor, MSc icon-file-text

GreogorDr. René Gregor, MSc  // Privatpraxis
Vorstandsmitglied der ÖGP
Spezialist für Parodontologie der ÖGP

Welche Formen der Parodontalerkrankungen gibt es eigentlich?

Abstract
Gingivitis und Parodontitis sind durch bakterielle Entzündungen hervorgerufene Erkrankungen des Parodonts.  Welche Umstände erleichtern diese Entzündungen? Können zahnärztliche Eingriffe Parodontitis auslösen? Gibt es Erkrankungen des Parodonts ohne Entzündung? Welche Risikofaktoren fördern das Entstehen von parodontalen Erkrankungen? Wie werden die Parodontalerkrankungen klassifiziert?

Ziele dieses Vortrages: Verknüpfung der theoretischen Grundlagen mit praktischen, anschaulichen Beispielen.

10:00 – 10:30 Dr. Corinna Bruckmann, MSc icon-file-text

abstract_CorinnaBruckmannDr. Corinna Bruckmann, MSc // Oberärztin - BGZMK Wien,
Bereich Zahnerhaltung und Parodontolgie // ÖGP Vorstandsmitglied

Wie häufig ist eigentlich Parodontitis?
Woher kommen die Zahlen, die wir immer hören?

Abstract
Um zu wissen, mit welcher Parodontitislast eine Bevölkerung/eine Gesundheitswesen konfrontiert ist müssen gute epidemiologische Daten vorhanden sein. Aber wie wird Parodontitis eigentlich definiert?

In welchen Bevölkerungsgruppen wird die Krankheit erhoben? Wird dabei der ganze Mund oder nur einige Zähne angeschaut? Geht es um Sondierungstiefe oder Attachmentverlust?

Ziele: Kennlernen der Grundbegriffe der Epidemiologie sowie der verwendeten Parodontitisdefinitionen und Parameter. Information über Parodontitisverteilung in Europa, USA, Deutschland und Österreich.

10:30 – 10:45  icon-group Diskussion    
10:45 – 11:15  icon-coffee Pause    
11:15 – 11:45 Von der Prophylaxe zur Therapie Dr. Hady Haririan, MSc icon-file-text

abstract_HadyHaririanDr. Hady Haririan, MSc // Assistenzarzt - BGZMK Wien
Zahnerhaltung und Parodontologie

Mundhygiene bis zum Ausfallen
Wann ist Schluss mit PZR?

Abstract
Viele PatientInnen stranden an den Zahnkliniken mit schweren Parodontalerkrankungen. Der Schock nach Aufklärung über Parodontitis sitzt oft tief, zumal viele „ja regelmäßig bei der Mundhygiene waren“. Wann gehört eine Patientin/ein Patient in die Hände der Mundhygienikerin, wann zur Spezialisitin/zum Spezialisten? Auch eine erfolgreich behandelte Parodontitis sollte jährlich zahnärztlich überprüft werden, denn einmal in die PZR entlassen droht in manchen Fällen trotz guter Mundhygiene längerfristig Zahnverlust.

–
Wann ist Schluss mit PZR?
11:45 – 12:15 Dr. Michael Müller-Kern icon-file-text

abstract_MichaelMuellerDr. Michael Müller-Kern // Privatordination &
Akademie für orale Implantologie // ÖGP Vorstandsmitglied

Zahnhalsempfindlichkeiten im Prophylaxealltag
Ursachen, Vermeidung, Therapie

Abstract
Eine Zahnhalsüberempfindlichkeit tritt häufig gleichzeitig mit Zahnschmerzen und Veränderungen an der Oberfläche der Zahnwurzel auf. An der freiliegenden Wurzeloberfläche liegen die im Dentin verlaufenden Dentinkanälchen, welche zum Nervenzentrum des Zahns führen. Hitze, Kälte oder Druck können den Schmerzreiz auslösen.

Ohne Therapie kann die Überempfindlichkeit zu weiteren Problemen führen. Oft kann schon mit wenig Aufwand und geringen Mitteln und durch Einsetzen der richtigen Maßnahmen eine Verbesserung der Lebensqualität unserer PatientenInnen herbeigeführt werden. Die vorgestellten Behandlungskonzepte können leicht in das tägliche Prophylaxekonzept eingebaut und angewendet werden.

–
Ursachen, Vermeidung, Therapie
12:15 – 12:30  icon-group Diskussion    
12:30 – 13:45  icon-cutlery Mittagspause    
13:45 – 14:15 Schön und/oder gesund? DDr. Gerlinde Durstberger icon-file-text

abstract_GerlindeDurstberger2DDr. Gerlinde Durstberger // Oberärztin - BGZMK Wien
Zahnerhaltung und Parodontologie

Probiotika und Prebiotika
Kann man Gesundheit im Supermarkt kaufen?

Abstract
Probiotika sind lebende Mikroorganismen, die bei oraler Aufnahme in ausreichender Menge einen positiven Effekt auf die Gesundheit des Organismus ausüben sollen. Diese Anforderung, wird nur von wenigen Probiotika erfüllt, obwohl dem Konsumenten positive Auswirkungen auf den Körper versprochen werden. Daneben gibt es auch Prebiotika, unverdauliche Kohlehydrate, die den Mikroorganismen im Darm als Nahrung dienen.

Wie wirken Pre- und Probiotika? Welche gesundheitsfördernden Wirkungen sind gesichert, welche umstritten? Lohnt es sich pro- und prebiotische Lebensmittel/Arzneimittel zu kaufen? Sind sie sinnvoller Bestandteil gesunder Ernährung? Kann ihre Zufuhr auch Schaden anrichten?

–
Kann man Gesundheit im Supermarkt kaufen?
14:15 – 14:45 Cornelia Bernhardt icon-file-text

abstract_CorneliaBernhardtCornelia Bernhardt //  Zahnärztliche Assistentin in der Tiroler Gebietskrankenkasse
Leitende Instruktorin und Referentin bei der Ausbildung zur Prophylaxeassistentin in Tirol
PASS-Delegierte der Österreichischen Gesellschaft für Parodontologie

Mundhygiene bei Zahnspangen

Abstract
Das Thema ist eine große Herausforderung für das ganze Team und in erster Linie auch für unsere jungendlichen Patienten.

Bereits vor Behandlungsbeginn sollte man über die Wichtigkeit der optimalen Mundhygiene bei festsitzender KFO aufgeklären. Weder die kieferorthopädische Praxis und schon gar nicht die Patienten möchten nach Abnahme der Brackets vor Problemen, wie Karies, Entkalkungen und Zahnfleischentzündungen stehen. Wir sind gefordert die Patienten, während der Behandlung in einen straffen Recall zu halten und ihnen die besten Hilfsmittel für die Mundhygiene zu zeigen und zu erklären. Schöne Zähne heisst nicht nur eine ideale Verzahnung, sondern auch ein strahlend gepflegtes Lächeln.

14:45 – 15:00  icon-group Diskussion    
15:00 – 15:30  icon-coffee Pause    
15:30 – 16:00 Vom Mund zum Gesamtorganismus PD Dr. Ines Kapferer-Seebacher icon-file-text 

PD Dr. Ines Kapferer-Seebacher, MSc // Ass.-Prof. Medizinische Universität, Innsbruck

"Das ist ja alles genetisch bedingt"

Abstract
Wenn Sie eine/n Ihrer Parodontitispatient/innen fragen, ob noch weitere Personen in der Familie an Parodontitis leiden, bekommen Sie häufig die Antwort „Ja, mein/e Mutter/Vater hat auch schlechte Zähne“. Aber können Sie dann wirklich von einer genetischen Belastung der/des Patienten/in ausgehen?

Bei welchen Patient/innen Sie an eine erbliche Komponente denken müssen und wie Sie richtig danach fragen, wird in diesem Vortrag besprochen. Des weiteren stellen wir eine Tiroler Familie mit aggressiver Parodontitis vor.

PD Dr. Ines Kapferer-Seebacher, MSc // Ass.-Prof. Medizinische Universität, Innsbruck

"Das ist ja alles genetisch bedingt"

Abstract
Wenn Sie eine/n Ihrer Parodontitispatient/innen fragen, ob noch weitere Personen in der Familie an Parodontitis leiden, bekommen Sie häufig die Antwort „Ja, mein/e Mutter/Vater hat auch schlechte Zähne“. Aber können Sie dann wirklich von einer genetischen Belastung der/des Patienten/in ausgehen?

Bei welchen Patient/innen Sie an eine erbliche Komponente denken müssen und wie Sie richtig danach fragen, wird in diesem Vortrag besprochen. Des weiteren stellen wir eine Tiroler Familie mit aggressiver Parodontitis vor.


16:00 – 16:30 Dr. Hady Haririan, MSc icon-file-text

abstract_HadyHaririanDr. Hady Haririan, MSc // Assistenzarzt - BGZMK Wien
Zahnerhaltung und Parodontologie

Der komplexe Patient

Abstract
Schwangere, Multimorbide, PatientInnen unter Dauermedikation, DiabetikerInnen, TumorpatientInnen, psychisch Labile – viele PatientInnen sind bereits vor Beginn der zahnmedizinischen Behandlung ein komplexer Fall. Hinzu kommen komplizierte Situationen in der Mundhöhle, die sowohl für die Zahnärztin/den Zahnarzt, als auch die Assistentin eine Herausforderung darstellen, wie z.B. eine eingeschränkte Mundöffnung, verblockte Konstruktionen, tief subgingival reichende Kronen oder schwer zugängliche Implantatrekonstruktionen.

Wie umgehen mit komplexen PatientInnen? In diesem Vortrag werden ausgewählte Fälle und deren Lösungsansätze präsentiert.

16:30 – 16:45  icon-list Tageszusammenfassung & Verabschiedung
[/wptabs] [wptabs name=’Parallelprogramm SA 07.06.‘]

WICHTIG: Das Parallelprogramm am Samstag ist NUR FÜR PAss, DH !
(mit von der ZÄK akkreditierer Ausbildung)

 icon-file-text= Abstract (Maus über Titel-Text)

Parallelprogramm – SAMSTAG, 07.06.2014 | Intensivseminare: Gut zu wissen!
icon-clock-o  Themenschwerpunkt Referent Thema | Vortrag
09:00 – 10:00   Dr. Michael Müller-Kern icon-file-text

abstract_MichaelMuellerDr. Michael Müller-Kern // Privatordination &
Akademie für orale Implantologie // ÖGP Vorstandsmitglied

Recallmanagement in der Praxis

Abstract
Nach einer erfolgreichen paradontalen Behandlung steht die individuell abgestimmte Langzeitbetreuung (Recall) unserer PatientInnen an erster Stelle.

Gemeinsamkeiten der Parodontitis und Periimplantitis, lassen auch ein ähnliches Recallkonzept zu. Die unterschiedlichen anatomischen und histologischen Strukturen von Parodont und Zahn oder Parodont und Implantat setzen aber differenzierte Behandlungsstrategien voraus.

Möglichkeiten, Grenzen und die Bedeutung eines individuell angepassten Recalls im Sinne der Prophylaxe werden dargestellt.

Daraus resultierend ergibt sich die Chance die Patientenbindung und Akzeptanz zu intensivieren und auf lange Sicht die Patientenzufriedenheit zu erhöhen.

10:00 – 10:30 icon-coffee Pause    
10:30 – 12:00   Dr. Nicoleta Dumitrescu icon-file-text

DumitrescuDr. Nicoleta Dumitrescu  // Zahnärztin (Kinderzahnheilkunde)
Bernhard Gottlieb Universitätszahnklinik, Wien
Fachbereich für Zahnerhaltung und Parodontologie

Prophylaxe bei Kindern

Abstract
Prophylaxe zur Erhaltung der Mundgesundheit in Form von guter häuslicher Mundhygiene und regelmäßiger professioneller Zahnreinigung ist im Erwachsenenalter bereits weitgehend etabliert. Die Basis für das Bewusstsein guter Mundhygiene sollte allerdings schon im Kindesalter gelegt werden. Zudem stellt die Prophylaxe, beginnend mit dem Erlernen der richtigen Zahnputztechnik bis hin zu professionellen Maßnahmen einen wichtigen Teil der modernen Kinderzahnheilkunde dar.

Dieser Vortrag hat zum Ziel die speziellen Bedürfnisse der Kinder sowie die Herausforderungen in der Betreuung dieser aufzuzeigen und entsprechende Tipps für ProphylaxeassistentInnen im Umgang mit den kleinen PatientInnen mitzugeben.

12:00 – 13:15 icon-cutlery Mittagspause    
13:15 – 14:45   Prim. Dr. Michael Said icon-file-text

abstract_MichaelSaid2Prim. Dr. Michael Said // Militärspital Innsbruck
Leiter der Abteilung für Innere Medizin

Raucherentwöhnung in der Praxis
Ist das machbar?

Abstract
Tabakkonsum ist Nikotinabhängigkeit, vergleichbar mit jener von Kokain und Heroin, mit erheblicher Morbidität und Mortalität. Rauchen ist für 40-50% aller Fälle von chronischer Parodontitis verantwortlich. Die „Raucher-Parodontitis“ präsentiert sich anders und schwerer als jene der Nichtraucher. Das Risiko einer Periimplantitis ist beim Raucher um das Vierfache erhöht. Weiters ist der Therapieerfolg der Parodontalbehandlung bei Rauchern schlechter.

Die gute Nachricht: Der Parodontalstatus bessert sich nach einem Rauchstopp.

Im Vortrag wird das eigene stationäre Raucherentwöhnungsprogramm vorgestellt und Möglichkeiten der Raucherentwöhnung in der zahnärztlichen Praxis diskutiert.

14:45 – 15:15 icon-coffee Pause    
15:15 – 16:45   DDr. Markus Laky, MSc icon-file-text

abstract_MarkusLakyDDr. Markus Laky, MSc // Medizinische Universität Wien
Experte für Parodontologie, Division für zahnärztliche Ausbildung

Bleichen: nur schön und harmlos?

Abstract
Zahnverfärbungen bereiten eine Reihe an kosmetischen Problemen. Der Wunsch nach weißen Zähnen ist alt. Über die Jahrhunderte wurden zum Zahnaufhellen Substanzen verwendet, die wenig wirkungsvoll oder teilweise sogar schädlich für den Zahn waren. Heute ist man in der Lage, Zähne wirkungsvoll und nebenwirkungsarm zu bleichen. Es kommen dazu Präparate mit Wasserstoffperoxid zur Anwendung. Wasserstoffperoxid spaltet Farbmoleküle im Zahn und bewirkt dadurch einen Aufhellungseffekt am Zahn.

Es werden die verschiedenen Möglichkeiten vitale und devitale Zähne zu bleichen und die eventuell damit verbundenen Nebenwirkungen (erhöhte Zahnsensibilität, Schmelzerosionen, Wurzelresorptionen) dargestellt.

16:45 – 17:00  icon-list Tageszusammenfassung & Verabschiedung
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